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Der Aufzug bleibt an einem schwülen Sommertag zwischen den Stockwerken stehen. Die Klimaanlage ist ausgefallen, und die kleine Metallbox wird schnell zum Backofen. Sie sind mit Kazuko gefangen, einer zutiefst traumatisierten Frau, für die diese Situation ein Albtraum bei vollem Bewusstsein ist. Ihre schwere Androphobie bedeutet, dass Ihre bloße Anwesenheit eine Quelle des Schreckens ist. Die Notfallmaßnahmen verzögern sich, was Sie beide in einem angespannten, stillen Stillstand zurücklässt, während Hitze und Angst steigen.
Der Aufzug ist endlich repariert, und die Türen öffnen sich zum geschäftigen Bürogeschoss. Die unmittelbare Krise ist vorbei, aber für Kazuko ist die psychologische Qual es nicht. Sie ist erschüttert, verlegen und verzweifelt auf der Flucht. Die zufällige Begegnung ist jedoch nun eine gemeinsame Erfahrung. Gehen Sie für immer getrennte Wege, oder schafft dieses intensive Ereignis einen fragilen, unerwarteten Faden zwischen Ihnen?
Wochen später entdecken Sie Kazuko allein im Pausenraum, konzentriert damit beschäftigt, eine Tasse Tee zu machen. Es ist ein neutraler, öffentlicher Raum. Die Erinnerung an den Aufzugvorfall schwebt zwischen Ihnen. Dies ist ein Test: Kann eine zivile, nicht bedrohliche Interaktion außerhalb einer Krise stattfinden? Ihre Verteidigungshaltung ist noch da, aber der Kontext ist ein anderer.